Beginn der Renovierung: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Der erste Hammerschlag''' | '''Der erste Hammerschlag''' | ||
− | Am 24.08.2014 nach dem Gottesdienst strömten die Gottesdienstbesucher in das alte Pfarrhaus, um den Startschuss für die Renovierung zu | + | Am 24.08.2014 nach dem Gottesdienst strömten die Gottesdienstbesucher in das alte Pfarrhaus, um noch einmal durch die alten Räume zu schlendern und den Startschuss für die Renovierung zu erleben. Nachdem Pfarrer Middelanis um Gottes Segen für eine gelingende und unfallfreie Renovierung gebetet und das Gebäude mit Weihwasser besprengt hatte, schwang der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, Bernhard Weberink, kraftvoll den Vorschlaghammer, um ein erstes Loch in eine nicht mehr benötigte Wand zu schlagen. Es folgten die stellv. Vositzende des Kirchenvorstandes, Diana Tonsen-Rilling, Pfarrer Middelanis, sowie die Ortsvorsteher von Opherdicke und Hengsen, Petra Kittl und Friedrich-Wilhelm Schmidt. Nachdem so ein Loch in die Wand gesachlagen wurde, war der symbolische Akt des Beginns der Renovierung vollzogen und die weitere Arbeit kann den "Fachleuten" überlassen werden. |
Version vom 11. September 2014, 21:30 Uhr
Der erste Hammerschlag
Am 24.08.2014 nach dem Gottesdienst strömten die Gottesdienstbesucher in das alte Pfarrhaus, um noch einmal durch die alten Räume zu schlendern und den Startschuss für die Renovierung zu erleben. Nachdem Pfarrer Middelanis um Gottes Segen für eine gelingende und unfallfreie Renovierung gebetet und das Gebäude mit Weihwasser besprengt hatte, schwang der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, Bernhard Weberink, kraftvoll den Vorschlaghammer, um ein erstes Loch in eine nicht mehr benötigte Wand zu schlagen. Es folgten die stellv. Vositzende des Kirchenvorstandes, Diana Tonsen-Rilling, Pfarrer Middelanis, sowie die Ortsvorsteher von Opherdicke und Hengsen, Petra Kittl und Friedrich-Wilhelm Schmidt. Nachdem so ein Loch in die Wand gesachlagen wurde, war der symbolische Akt des Beginns der Renovierung vollzogen und die weitere Arbeit kann den "Fachleuten" überlassen werden.