Männerkreis besucht Polizei: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Männerkreis besucht Polizei''' (Opherdicke, 21. Feb. 2008)
 
'''Männerkreis besucht Polizei''' (Opherdicke, 21. Feb. 2008)
  
Am Montag, 11. Februar 2008, besuchte der Männerkreis der kath. St. Stephanus-Gemeinde die Kreispolizeibehörde des Märkischen Kreises in Iserlohn. Nach einer Einführung in den strukturellen Aufbau der für den Kreis zuständigen Polizei wurde der Gruppe Gelegenheit gegeben, einige Stationen der Polizeiarbeit etwas näher in Augenschein zu nehmen. Dazu gehörte z: B. der Erkennungsdienst. Nachdem sich einer der Besucher den Beamten gestellt hatte – zur Verfügung, versteht sich -, wurde ein „Verbrecherfoto“ von ihm gemacht. Selbstverständlich durfte auch die Abnahme von Fingerabdrücken nicht fehlen. Ein Blick in das Archiv mit den „Kundenkarteien“ sollte dann den erkennungsdienstlichen Exkurs beenden. Danach durfte die Besuchergruppe einen Eindruck gewinnen von der Kommandozentrale der Kreispolizeibehörde, indem sie an dem mit Computerbildschirmen bestückten runden Tisch des im Krisenfall einzuberufenden Krisenstabes Platz nehmen durfte.
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Am Montag, 11. Februar 2008, besuchte der [[Männerkreis]] der kath. St. Stephanus-Gemeinde die Kreispolizeibehörde des Märkischen Kreises in Iserlohn. Nach einer Einführung in den strukturellen Aufbau der für den Kreis zuständigen Polizei wurde der Gruppe Gelegenheit gegeben, einige Stationen der Polizeiarbeit etwas näher in Augenschein zu nehmen. Dazu gehörte z: B. der Erkennungsdienst. Nachdem sich einer der Besucher den Beamten gestellt hatte – zur Verfügung, versteht sich -, wurde ein „Verbrecherfoto“ von ihm gemacht. Selbstverständlich durfte auch die Abnahme von Fingerabdrücken nicht fehlen. Ein Blick in das Archiv mit den „Kundenkarteien“ sollte dann den erkennungsdienstlichen Exkurs beenden. Danach durfte die Besuchergruppe einen Eindruck gewinnen von der Kommandozentrale der Kreispolizeibehörde, indem sie an dem mit Computerbildschirmen bestückten runden Tisch des im Krisenfall einzuberufenden Krisenstabes Platz nehmen durfte.
  
 
Mit einem Abstecher in den Zellentrakt wurde der Rundgang beendet. Man ließ es sich nicht nehmen, einen Blick in die aus naheliegenden Gründen rundum und bis obenhin geflieste Ausnüchterungszelle zu werfen. In der spartanisch und suizidsicher ausgestatteten Zelle gleich nebenan konnte man so ein wenig von dem erspüren, was es heißt, sich hinter Gittern zu befinden
 
Mit einem Abstecher in den Zellentrakt wurde der Rundgang beendet. Man ließ es sich nicht nehmen, einen Blick in die aus naheliegenden Gründen rundum und bis obenhin geflieste Ausnüchterungszelle zu werfen. In der spartanisch und suizidsicher ausgestatteten Zelle gleich nebenan konnte man so ein wenig von dem erspüren, was es heißt, sich hinter Gittern zu befinden

Aktuelle Version vom 24. Februar 2008, 10:57 Uhr

Männerkreis bei der Polizei

Männerkreis besucht Polizei (Opherdicke, 21. Feb. 2008)

Am Montag, 11. Februar 2008, besuchte der Männerkreis der kath. St. Stephanus-Gemeinde die Kreispolizeibehörde des Märkischen Kreises in Iserlohn. Nach einer Einführung in den strukturellen Aufbau der für den Kreis zuständigen Polizei wurde der Gruppe Gelegenheit gegeben, einige Stationen der Polizeiarbeit etwas näher in Augenschein zu nehmen. Dazu gehörte z: B. der Erkennungsdienst. Nachdem sich einer der Besucher den Beamten gestellt hatte – zur Verfügung, versteht sich -, wurde ein „Verbrecherfoto“ von ihm gemacht. Selbstverständlich durfte auch die Abnahme von Fingerabdrücken nicht fehlen. Ein Blick in das Archiv mit den „Kundenkarteien“ sollte dann den erkennungsdienstlichen Exkurs beenden. Danach durfte die Besuchergruppe einen Eindruck gewinnen von der Kommandozentrale der Kreispolizeibehörde, indem sie an dem mit Computerbildschirmen bestückten runden Tisch des im Krisenfall einzuberufenden Krisenstabes Platz nehmen durfte.

Mit einem Abstecher in den Zellentrakt wurde der Rundgang beendet. Man ließ es sich nicht nehmen, einen Blick in die aus naheliegenden Gründen rundum und bis obenhin geflieste Ausnüchterungszelle zu werfen. In der spartanisch und suizidsicher ausgestatteten Zelle gleich nebenan konnte man so ein wenig von dem erspüren, was es heißt, sich hinter Gittern zu befinden Eine durch zwei als Hundeführer tätige Polizeibeamte gestaltete Vorführung sollte den krönenden Abschluss des Nachmittags bei der Polizei bilden: Ihr Hund erschnüffelte Drogen aus vorweg präparierten Verstecken. Es wurde zudem gezeigt, wie die ausgebildeten Hunde aufs Wort gehorchen, wie sie auf Mann losgehen, zumal wenn er fliehen will, aber auch auf Kommando sogleich von ihm ablassen. Begeistert über ihr Zusammenspiel, wurden Herrchen und Tier mit viel Applaus bedacht. Fazit des Besuchs bei der Polizei in Iserlohn: interessant, aufschlussreich und spannend.

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